Das Gespenst von Wilmundsheim
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Handlung:Graf Alexander von Wilmundsheim möchte Burg Alzenau loswerden. Das alte Gemäuer kostet ihn einfach zu viel Geld und leider auch Nerven, denn dort spukt es und so will sich partout kein Interessent für die Burg finden. Es geht das Gerücht, dass der Geist des ehemaligen Burgherrn, Graf Walter von Wilmundsheim, dort sein Unwesen treibt. Ja, er soll sogar schon gesehen worden sein, und außerdem gibt es in der Bibliothek ja auch noch diesen geheimnisvollen Blutfleck, der sich einfach nicht entfernen lässt! Doch dann taucht Herr Bosskopp aus Frankfurt auf. Der unerschrockene “Frankfurter Äbbelwoi-König”, wie er sich selbst gern bezeichnet, mietet Burg Alzenau für sich und seine Familie. Bis zur kleinen Landesgartenschau hat er als “Äbbelwoi-Beauftragter” in Alzenau zu tun und die Burg scheint ihm ein standesgemäßer Wohnsitz zu sein. “Das Gespenst von Wilmundsheim” entstand sehr frei nach Oscar Wildes “Das Gespenst von Canterville”. Den Text, in dem sich die eine oder andere Spur Lokalkolorit findet, schrieb Marianne Hofmann speziell für die kultBurGkids. Regie führen Marianne Hofmann und Stefka Huelsz-Träger, die auch für das Bühnenbild, die Ausstattung sowie die Kostüme verantwortlich ist. |
Besetzung:Graf von Wilmundsheim Elyssa Riviera Gespenst, Dagobert zu Hahn und Kamm Felix Kühne Regie Stefka Huelsz-Träger, Marianne Hofmann |
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Autor: |